Mittwoch, 13. Mai 2015

Die aktiven Radfahrer



 

Velo fahren und Ball spielen gleich zeitig? Wer hätte das gedacht?!

Bei dem coolen und geübten Lehrer Herr Schallert, der auch selber hobbymässig Rad-Ball spielt, wird das während den Sondertagen ausgeübt.

Ein paar Schüler, mit dabei auch Claude und Dominik aus der 2ra, haben es gewählt und sind auch glücklich darüber, denn sie machen gerne Sport.








Viele Schüler finden den Kurs echt super, weil sie Fussball lieben und auch viel mit Teamarbeit zu tun haben wollen.

Vom OZO aus sind die Schüler mit dem Velo bis nach Österreich zur Sporthalle gefahren, und waren deshalb schon aufgewärmt genug um direkt auf das Rad zu steigen um Rad-Ball zu spielen.

Doch das Rad-Ball Rad ist anders als ein ganz normales Mountain Bike. Auch anders als ein BMX (Bicycle Motor Cross).
Es hat eine andere Form was den Lenker an geht und die Karosserie ist auch leichter.
Es beschleunigt direkt mit dem Zahnrad.
Zur Sportart selbst gelten folgende Regeln:
Es gibt zwei Fahrrad -Teams, und im ganzen Spiel gibt es nur einen Ball, der nicht mit dem Fuss geschossen werden darf, sondern mit dem Vorder- oder Hinter-Rad.
Mit dem hinteren Rad ist es noch wesentlich anspruchsvoller.

Es gibt eine begrenzte Spielzeit indem viele Tore geschossen werden sollen.

Das Team mit dem meisten Toren gewinnt.


Und damit nichts passiert, gibt es auch noch einige Schutzmassnahmen :
  • Knie-Schützer damit das Rad oder etwas anderes nicht ins Knie gerammt wird.
  • Schienbein-Schützer damit nichts in das Schienbein knallt.
  • Ein Helm falls man auf den Kopf fällt.
  • Rückenpanzer falls der Spieler auf dem Rücken landet

FLO


Hilfe für jedermann

Viele Kinder und Jugendliche leben in schweren Situationen. Wenn sie zum Beispiel in der Schule oder zu Hause mit den Eltern Knatsch haben, hilft es oftmals, mit jemandem darüber zu reden. Für solche Fälle ist die Schulsozialarbeit zuständig. Sie helfen dem Anfragenden dabei, damit klarzukommen und die Probleme zu überwinden.

Frau Julia Bollag hilft den Oberstufenschülern von Montlingen und Oberriet in Situationen, in denen sie nicht mehr weiter wissen. Sie unterstützt sie bei Projekten oder spricht mit ihnen über alltägliche Probleme. Da sie für die Schule sehr wichtig ist, wollten wie sie interviewen, jedoch konnten wir sie nicht erreichen. Frau Bollag war aber so nett, uns unsere Fragen per E-Mail zu beantworten.

Jeder Jugendliche, der sich an Frau Bollag wendet, hat ein eigenes Schicksal. Für jemanden, der täglich von Geschichten mit Streitereien, Beleidigungen oder gar Gewalt hört, kann es von Zeit zu Zeit schwer werden, all das zu verarbeiten. „Manchmal bin ich froh, wenn ich mich mit jemandem austauschen kann. Da meine Arbeit vertraulich ist, mache ich dies immer anonymisiert. Das heisst, ich darf die Situationen nur so erzählen, dass nicht erkennbar ist, um wen es sich handelt (z. B. ohne Namen, Wohnort, Schule etc.)“, schrieb Frau Bollag auf unsere Frage, wie sie persönlich ihren Alltag verarbeitet. Bei einer Supervision werden verschiedene Schicksale auch in Gruppen besprochen, was den Arbeitern oftmals hilft.

Der Schulsozialarbeiterin zufolge, fällt es nicht besonders schwer, die Sachen, die ihr erzählt werden, für sich zu behalten. Wie oben erwähnt, ist sie allerdings auch froh, wenn sie mit jemandem darüber sprechen kann. Sport helfe ihr auch, vom Alltag wegzukommen, so Bollag.

Sich mit Teamkolleginnen abzusprechen und sich auszutauschen ist für Frau Bollag sehr wichtig, da es auch Situationen gibt, in denen sie selbst nicht weiter weiss. (Was zum Glück nicht oft vorkommt.)

Katharina und ich habe sie ausserdem gefragt, wie sie weiss, was in einer schwierigen Lage zu tun ist. Frau Bollags Antwort fiel wie folgt aus: „Ich weiss nicht unbedingt, was in einer Situation eines Schülers/ einer Schülerin das Richtige ist. Ich serviere keine fertigen Lösungen auf dem Serviertablett. Die Kunst der Beratung besteht darin, die Ratsuchenden so zu unterstützen, damit sie selbst auf eine passende Lösung kommen. Ich habe vielleicht schon Ideen/ Lösungsansätze  im Kopf, die ich für mich gut fände. Die passen aber nicht unbedingt für die Jugendlichen. Um zu wissen, wie z.B. in einer brenzligen Situation reagiert werden muss, habe ich eine Ausbildung gemacht. J.

Wir bedanken uns herzlich bei Julia Bollag für ihre grosszügigen Antworten und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft.
pa

Alp Sämtis

Bestes Alpen-Wetter
Geographie
Der Säntis steht in den nordwestlichen Alpen (Appenzeller Alpen) im Alpstein, knapp 10 km süd-südwestlich von Appenzell. Auf dem Säntis treffen drei Kantone zusammen, Appenzell Ausserrhoden), Appenzell Innerrhoden und St. Gallen. Obwohl sein Gipfel nur 2'502 Meter über dem Meer liegt, ist er durch die tiefe Abtrennung der Appenzeller Alpen nach seiner Schartenhöhe von 2'021 Meter an zwölfter Stelle in den Alpen und die Nummer 29 in Europa
Geschichte
Auf zu neuen Taten: die Säuberungsgruppe auf der Alp Sämtis
Der Name Säntis ist seit dem 9. Jahrhundert schriftlich bezeugt, und zwar als Sambutinus ~ Sambatina ~ Sambiti. Abgeleitet ist er vom früh-rätoromanischen Eigennamen Sambatinus womit zunächst wohl eine am Berghang gelegene Alp bezeichnet wurde. Später wurde der Name auf den Gipfel übertragen und zu Semptis oder Sämptis eingedeutscht. Der Säntis war in der Helvetischen Republik (1798 bis 1803) Namensgeber des Kantons Säntis. Der Säntis gehört zu den schon früh bestiegenen Felsbergen, unter anderem zur Jagd. Der Benediktiner-Pater Desiderius Wetter (1702-1751) berichtet in seiner Chronik, dass am 14. Dezember 1680 zwei Geistliche und ein Naturforscher aus Zürich mit einem Führer aus Innerrhoden auf den Säntis stiegen, um einen Kometen mit Schweif möglichst auf grosser Höhe besichtigen zu können.
xeni


Träume werden war

Dieses Jahr meldeten sich 11 Schüler/innen für diese verantwortungsvolle Aufgabe. Schlussendlich haben 9 Schüler diese Herausforderung meisterlich bewältigt.
Ich finde es schön, dass sich in der heutigen Zeit doch immer mehr Jugendliche für soziale Einsätze melden. Diese Tage können auch für später, in einer Bewerbung angeführt und bestätigt werden.
5 Mädchen - 4 Jungen
LOLA

Die Blogger der Sondertage 2015

 


 








Der Sommer beginnt...

Keine Tasche für den Sommer zuhause zu haben, bewegte Qendresa F. diesen Kurs zu besuchen. Alle Mädchen sind sehr fleissig. Der Spass an der Arbeit ist ihnen wirklich anzusehen. Es ist nicht allzu schwierig eine eigene Tasche zu nähen aber die Mädchen machen das so gekonnt und gut. Jede Teilnehmerin hat ein eigenes Design der Tasche.
 Mit einer Schablone fangen sie an, die richtigen Teile auf den Stoff zu zeichnen. Der Stoff ist bei jedem Mädchen verschieden und auch die Form der Tasche. Wenn man die ganzen Teile hat, kann man schon anfangen die Tasche richtig zusammen zu legen und die Nähmaschine zu starten. Die Tasche wird nach dem Nähen mit verschiedenen Sachen dekoriert und aufgestylt.
 Es zeigen sich am Schluss alle Mädchen mit ihren Taschen und auch Frau Kessler. Danke!
 
 EXXN

Lonely Fighter

Bevor wir das Team von Homerun besuchten, mussten wir eine harte und beschwerliche Wanderung absolvieren.


Als wir dann völlig erschöpft das Territorium der Homerunner betraten wurden wir mit offenen Armen empfangen. Uns ist im ersten Moment aufgefallen, dass die Homerunner sehr freundlich und energiereich waren.
Sie assen sehr untypische Gerichte wie Pizza Calzone usw. Das Team war gerade daran ein Feuer zu entzünden als wir die ersten Fotos schossen. Danach hatte der Leiter Herr Dussling eine fabelhafte Idee: Ein Spiel, bei dem es das Ziel war, das Gegnerteam mit mehlartigen Bomben zu bewerfen. Nach einer actionreichen Schlacht wurden die Überlebenden zusammen getrommelt und es gab ein filmreifes Abschlussduell zwischen den Kämpfern. Nachdem der "Fight" zu Ende war, duellierten sie sich ein zweites Mal. Die Zeit ruft, kamen wir leider nicht mehr in den Genuss des Zuschauens...
Mio